Wo beginnt Diskriminierung und Sexismus?
In welcher Form haben wir Benachteiligungen von Patient*innen, Mitarbeiter*innen und Studierenden aufgrund ihres Geschlechts und Genders erlebt bzw. beobachtet?
Wie argumentieren wir in der Abtreibungsdebatte?
Wie gehen wir mit tabuisierten bzw. zu kurz kommenden Themen zu Frauengesundheit im Studium und Arbeitsalltag um?
Was verstehen wir eigentlich unter Feminismus und wie feministisch agieren wir wirklich in unserem Alltag als Mediziner*innen?
Diese Fragen und mehr stellen wir uns in unserer Gruppe. Dabei möchten wie die Strukturen des Gesundheitssystems, der Krankenhäuser und Fakultät kritisch hinterfragen, diskutieren und Gedanken sowie neue Impulse und Ideen austauschen. Wichtig zu bemerken ist, dass es nicht um Schuldige und Beschuldigende gehen soll, sondern um das Üben konstruktiver Kritik, um die Reflektion kontroverser und oft auch sensibler Themen, um gemeinsames Weiterbilden und um den Wunsch nach Verbesserung.